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Post soll keine Süssigkeiten verkaufen

Service public statt Süsses: Dies fordern Konsumentenschutzorganisationen von der Post. Sie kritisieren, dass in fast allen Poststellen Regale mit Süssigkeiten stehen. Für viele Eltern sei dies ärgerlich.
Postschalter mit den umstrittenen Süssigkeitsregalen (Archiv)
Postschalter mit den umstrittenen Süssigkeitsregalen (Archiv)
Die Post setze auf "Quengelangebote", kritisieren die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) und ihre Partnerorganisationen aus der Westschweiz und dem Tessin in einer Mitteilung vom Donnerstag.

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