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Marder legt Teilchenbeschleuniger lahm

Ein Marder hat am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf den weltgrössten Teilchenbeschleuniger LHC lahmgelegt. Das Tier ist am frühen Freitagmorgen in die Maschine eingedrungen und sorgte für einen Kurzschluss.
Weil ein Marder in den Teilchenbeschleuniger eindrang, musste dieser abgestellt werden. Das Tier überlebte seinen Ausflug nicht. (Symbolbild)
Weil ein Marder in den Teilchenbeschleuniger eindrang, musste dieser abgestellt werden. Das Tier überlebte seinen Ausflug nicht. (Symbolbild)
Der Teilchenbeschleuniger musste daraufhin seinen Betrieb einstellen, wie aus dem täglichen Lagebericht des CERN vom Freitag hervorgeht. Der Marder sei an einen 66-Kilovolt-Transformator geraten, hiess es zur Ursache.

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