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Kein Geldsegen für Sportartikel-Hersteller

Mehr Geld verdienen Nike, Adidas und Co. nicht mit Olympia. Im Gegenteil. Zunächst kostet das Ringespektakel vor allem. Doch die Hersteller haben ohnehin anderes im Sinn: für sie bieten die Spiele die Chance, sich international und vielseitig zu präsentieren.
Die Olympiade ist für grosse Sportartikelhersteller eher Marketingplattform als Umsatzmühle. (Symbolbild)
Die Olympiade ist für grosse Sportartikelhersteller eher Marketingplattform als Umsatzmühle. (Symbolbild)
In Rio starten vom 5. August an mehr als 10'000 Athleten bei den ersten Olympischen Spielen in Südamerika. Sie werden die neuesten und buntesten Schuhe, Trikots, Leibchen, Trainingsanzüge, Sport-BHs, Gymnastikbodys ...

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