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Alpiq geht es wieder besser

Die Restrukturierung beim Alpiq trägt erste Früchte. Der Energiekonzern hat im ersten Halbjahr 2016 den Reinverlust deutlich auf 2 Millionen Franken verringert. In der Vorjahresperiode hatte noch ein Minus von 886 Millionen Franken zu Buche geschlagen.
Den Verlust im ersten Halbjahr deutlich verringert: Alpiq-Chefin Jasmin Staiblin. (Archiv)
Den Verlust im ersten Halbjahr deutlich verringert: Alpiq-Chefin Jasmin Staiblin. (Archiv)
Dieses war bekanntlich von hohen Abschreibungen geprägt, indem auf dem Kraftwerkspark Wertberichtigungen und Rückstellungen in Höhe von 834 Millionen Franken (nach Steuern) vorgenommen worden waren.

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