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Schurter verpasst 30. Weltcupsieg

Nino Schurter verpasst in Andorra im fünften Cross-Country-Weltcuprennen der Saison seinen 30. Weltcupsieg.
Nino Schurter musste sich beim Weltcup-Rennen in Andorra mit Rang 2 begnügen
Nino Schurter musste sich beim Weltcup-Rennen in Andorra mit Rang 2 begnügen (Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER)

Im fünften Saisonrennen ging Schurter erst zum zweiten Mal nicht als Sieger hervor. Der Bündner musste sich in Vallnord hinter dem italienischen Überraschungssieger Gerhard Kerschbaumer mit Platz 2 begnügen.

Zuletzt hatte Schurter dreimal in Folge gewonnen, nachdem er im März beim Saisonauftakt in Südafrika erstmals seit September 2016 nicht zuoberst auf dem Podest eines Weltcup-Rennens gestanden hatte.

Noch vor einer Woche verwies Schurter im italienischen Val di Sole Kerschbaumer im Finish um fünf Sekunden auf Rang 2. In Andorra musste sich der Schweizer dem 26-jährigen Südtiroler nun klar geschlagen geben. "Ich konnte heute irgendwie nie übers Limit gehen", erklärte Schurter, der seinen 30. Weltcupsieg verpasste. Im Ziel wies Schurter über eine Minute Rückstand auf Kerschbaumer aus.

Trotz dem verpassten Jubiläumssieg konnte Schurter seine Führung im Gesamtweltcup weiter ausbauen. Vor den letzten beiden Rennen in Mont-Sainte-Anne (12. August) in Kanada und im französischen La Bresse (26. August) liegt der Bündner Olympiasieger nun 325 Punkte vor dem Niederländer Mathieu Van der Poel, der das Rennen in Vallnord als Dritter beendete. Als zweitbester Schweizer klassierte sich Florian Vogel im 7. Rang. (sda)

 
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