Neuer e-Ratgeber «Trennung & Scheidung»
Er widmet sich dem wichtigen Thema Trennung & Scheidung und behandelt die Thematik aus ausgewogener Sicht.
Wenn Eltern sich trennen, bleibt Verbindendes: die Kinder. Dies stellt der Verein für Männerfragen in den Fokus seiner täglichen Arbeit wie auch des neuen e-Ratgebers. Dieser erscheint auf der Homepage einerseits als Register und andererseits als PDF zum Download, kapitelweise oder als Gesamtwerk.
Behandelt werden die Bereiche Krise & Chance, Ehe & Partnerschaft, Obsorge, Unterhalt & Berechnung, Vermögen & Pensionskasse, Wohnung & Hausrat, Schulden, Scheidung & Kosten, Gerichte, Sonstige Rechtsfolgen, Hilfe & Rat, Quellen, Vorlagen & Formulare.
Weitere e-Ratgeber folgen zu Themen wie Gewalt, Konkubinat, Vaterschaft, Vereinbarkeit von Beruf und Familie etc. Das «e» steht für «elektronisch» und kennzeichnet, dass das Produkt in digitaler Form zur Verfügung steht. Die Inhalte werden bei Bedarf schnell und einfach aktualisiert und mit dem entsprechenden Datum versehen. Ratsuchende finden so immer die jeweils aktuelle Fassung vor, welche den gesetzlichen Regelungen sowie der Praxis entspricht.
Damit jeder und jede weiss, wo liechtensteinische Ratgeber im Internet zu finden sind, hat der Verein für Männerfragen die Domäne e-ratgeber.li registriert, welche auf die Homepage männerfragen.li verweist.
Im Januar wird allen Interessierten ein Button zum Download zur Verfügung gestellt, mit einem direkten Link zu www.e-ratgeber.li. Dieser Button kann ganz einfach auf dem Desktop abgespeichert werden. Der Verein für Männerfragen wünscht allen viel Freude und Erfolg mit seiner neuesten Dienstleistung. (pd)
Infos unter www.e-ratgeber.li.
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Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
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Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
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