Grosse Eröffnung von Colourbox Tattoo und Piercing am 6. August
Das Colourbox Tattoo- und Piercing-Studio besteht seit 1992, somit eröffnete Martin Giesinger das erste Tattoostudio Vorarlbergs. Doch jetzt ist es Zeit für etwas Neues. 2016 kam Ela Berger zur Colourbox und nun machen sie gemeinsam den Schritt ins schöne Ländle.
Unterschiedliche Stilrichtungen
Im neuen Studio ist natürlich auch das sechsköpfige Team dabei, bestehend aus Tätowierern mit verschiedenen Stilrichtungen und einer Piercerin und Tresendame. Alle drei Monate gibt es ein spezielles Programm, beispielsweise die Piercing-Aktion am 5./6./7. Oktober und am 7./8./9. Dezember, jeweils von 14 bis 20 Uhr. Dabei gibt es Rabatte auf Piercings und Sonderkonditionen auf einen Zweitschmuck.
Ausserdem gibt es die Ladydays, die ganz im Zeichen der Frau stehen. An diesen Tagen wird das Team von bekannten Künstlerinnen unterstützt, wie beispielsweise Sonja von «Sonjas Kosmetikinstitut» in Schruns, oder von Sabrina vom «Home of Beauty» in Buchs. Neben nützlichen Tipps in Sachen Styling werden natürlich auch Tattoos und Piercings gestochen.
Einweihung des neuen Studios
Das Team freut sich, alle Interessierten herzlich zu seiner Eröffnung am 6. August nach Ruggell einzuladen. Von 11 bis 18 Uhr ist für Sound, Snacks und Apéro gesorgt. Zudem ist als Special Act Kkade von der Schwarzmaler-Crew vor Ort. Der Typograf und Graphic Artist wird das neue Geschäftslokal in Ruggell live bemalen. (pd)
Colourbox Tattoo und Piercing,
Lettenstraße 39, 9491 Ruggell
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.