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Wolf M75 ist ins Visier der Behörden geraten

Die Kantone Graubünden und Tessin haben den Wolfsrüden M75 ins Visier genommen. Das Raubtier soll geschossen werden, weil es zu viele Schafe riss. Der WWF prüft rechtliche Schritte gegen die Behördenverfügung.
Haben Wölfe eine gewisse Zahl an Nutztieren gerissen, geraten sie ins Visier der Behörden (Symbolbild)
Haben Wölfe eine gewisse Zahl an Nutztieren gerissen, geraten sie ins Visier der Behörden (Symbolbild)
Die mehr als 40 Schafe, die M75 zugeordnet werden, wurden zwischen dem 21. Januar und dem 8. Februar in den Bündner Südtälern Bergell und Misox sowie in der Leventina im Kanton Tessin gerissen.

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