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Weirather Dritte hinter Flury und Gisin

Im Super-G-Weltcuprennen in St. Moritz siegten zwei junge Schweizerinnen vor Tina Weirather. Jasmine Flury und Michelle Gisin profitierten von besseren Verhältnissen und fingen die Liechtensteinerin Tina Weirather noch knapp ab. Da es immer wieder zu Unterbrüchen gekommen war, dauerte das Rennen bis kurz nach 13 Uhr. Die erste Läuferin war um 10.45 Uhr ins Rennen gegangen.
Tina Weirather im ZIelraum von Salastrains.
Tina Weirather (li.) mit ihrer Betreuerin Fabienne Frommelt im Zielraum von Salastrains. (Bild: EH)
Die Windverhältnisse wechselten ständig, deshalb schien lange Zeit noch jeder Ausgang möglich zu sein. Obwohl Weirather abgefangen worden war, applaudierte sie den Schweizer Teamkolleginnen, die innerhalb des ...

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