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«Erhöhung des Staatsbeitrages ist angedacht»

Damit Radio L nicht weiter unter permanenten Liquiditätsengpässen leidet, will Regierungschef-Stellvertreter den Staatsbeitrag für den Landessender erhöhen. Die politischen Störfeuer um die politische Verantwortlichkeit, sieht er gelassen.
Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch: «Dass Radio L in den letzten Jahren finanziell eher an der kurzen Leine geführt wurde, steht ausser Frage.» Bild: ikr
Die fristlose Entlassung des Radio-L-Geschäftsführers Martin Matter hat den Landessender wieder auf die poltische Agenda gebracht.

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