Neil-Armstrong-Biopic am Filmfest Venedig
In dem Biopic über die legendäre Weltraummission spielt Ryan Gosling (37) in der Hauptrolle den Astronauten Neil Armstrong als ersten Menschen auf dem Mond.
Die Ankündigung der Weltpremiere des Films falle auf den Vorabend des 49. Jubliäums der Landung der Apollo 11 auf dem Mond, teilte das Festival am Donnerstag mit. Festivaldirektor Alberto Barbera würdigte den neuen Film als "sehr persönliches, originelles und fesselndes Werk".
Der Oscar-prämierte Chazelle (33) drehte nach einem Skript von Josh Singer, der 2015 die Vorlage für den Film "Spotlight" lieferte. Claire Foy mimt Armstrongs Ehefrau Janet, Corey Stoll schlüpft in die Rolle des Astronauten Buzz Aldrin. "First Man" soll am 11. Oktober in den Deutschschweizer Kinos anlaufen.
Mit "La La Land" - ebenfalls mit Gosling in der Hauptrolle - gewann Chazelle sechs Oscars, der Film eröffnete 2016 das Filmfestival von Venedig. Kommende Woche soll das gesamte Programm des Festivals vorgestellt werden. (sda/dpa)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.