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Prix Elysée geht an Matthias Bruggmann

Der Schweizer Fotograf Matthias Bruggmann hat den zweiten Fotopreis des Lausanner Musée de l'Elysée gewonnen. Der mit 80'000 Franken dotierte Prix Elysée geht an sein 2012 begonnenes Langzeit-Fotoprojekt "A haunted world where it never shows" über den Syrien-Konflikt.
Für seine besondere Herangehensweise an den Konflikt in Syrien hat Fotograf Matthias Bruggmann den diesjährigen Prix Elysée gewonnen. (Pressebild)
Für seine besondere Herangehensweise an den Konflikt in Syrien hat Fotograf Matthias Bruggmann den diesjährigen Prix Elysée gewonnen. (Pressebild)
Die Bilder liessen niemanden gleichgültig, wird Tatyana Franck, Direktorin des Musée de l'Elysée, in einem Communiqué zitiert.

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