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VIP-Club des FC Vaduz platzt aus allen Nähten

Die Mitgliederzahl des FC Vaduz VIP-Clubs hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Präsident Michael Baum ist hoch zufrieden. Interessant ist, dass mehr Personen und Unternehmen aus der Region den Super-League-Verein über den VIP-Club unterstützen wollen. Beim Heimspiel gegen Zürich stiess man an die Kapazitätsgrenzen.

Fussball. - Anders als früher ist der VIP-Club kein reiner Liechtensteiner Verein mehr. «Wir hatten Anfragen aus dem St. Galler Rheintal und auch aus dem Thurgau. Mittlerweile kommt rund ein Viertel der Mitglieder aus der befreundeten Nachbarsregion», sagt Präsident Michael Baum. Diese unterstützen in erster Linie den FC Vaduz, nutzen den Verein aber natürlich auch, um Kontakte zu knüpfen und Neztwerke aufzubauen. Für Neumitglieder sei man immer noch offen. «Wir finden schon eine Lösung und freuen uns über neue Mitglieder. So extrem wie gegen den FC Zürich wird es sicher auch nur gegen Basel und St. Gallen wieder», erklärt der VIP-Club-Präsident weiter.

Grosse Zuversicht

Ein grosser Teil des derzeitigen Erfolges ist sicher sportlicher Natur. Der FC Vaduz spielt wieder in der höchsten Liga und hat sich in den letzten zwei Jahren durch viel Aufwand in der Schweiz auch sympathischer gemacht. Michael Baum erklärt: «Es ist schon ganz anders als beim ersten Aufstieg. Es wird nicht mehr genörgelt. Die Leute in und um den Verein sind viel positiver. Auch wenn der FCV die ersten Spiele verliert, ist noch genügend Zeit, um den Ligaerhalt zu sichern». (kop)

Schafft der FC Vaduz den Ligaerhalt in der Super Leage? Jetzt mitmachen bei der «Umfrage der Woche» von «Vaterland online».

 

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