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Keine weitere Gefahr nach Erdrutsch in Sicht

Laut Fachleuten, die am Sonntag vor Ort waren, handelt es sich beim Erdrutsch zwischen Malbun und Steg um ein «lokales Ereignis». Mit vergleichbaren Ereignissen sei im Berggebiet auch in den kommenden Tagen trotz des zu erwartenden Regens nicht mehr zu rechnen.

Malbun/Steg. - Es war am Sonntagvormittag kurz vor elf Uhr, als bei der Landespolizei in Vaduz der Alarm einging: Ein Augenzeuge meldete den Rüfenabgang zwischen Steg und Malbun, unterhalb des Jugendhauses. Wie Pikett-Chef Uwe Langenbahn auf Anfrage sagt, wurde die Strasse sogleich gesperrt, sodass das Alpengebiet Malbun nicht mehr erreichbar war ? es gab jedoch jederzeit einen Durchlass für Rettungsfahrzeuge, sodass die Notversorgung Malbuns stets gewährleistet war. Experten für Rüfen- und Hochwasser-Unfälle rückten ebenfalls sofort aus. Obwohl der Dauerregen auch die nächsten Tage noch anhalten soll, ist laut Uwe Langenbahn von keiner weiteren Gefahr auszugehen. (bfs)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Montag.
 

 

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