­
­
­
­

Gemeinsame Obsorge mit Amtskollegin besprochen

Regierungsrätin Aurelia Frick hat am Mittwoch ihre österreichische Amtskollegin, Justizministerin Beatrix Karl, zu einem bilateralen Gespräch empfangen. Aufgrund der Aktualität in beiden Ländern war die gemeinsame Obsorge der Eltern Thema des Arbeitsgesprächs. Das Insolvenzrecht sowie aktuelle strafrechtliche Themen wurden ebenfalls besprochen.

Vaduz. - «Wenn die Obsorge an einen Elternteil zugewiesen wird, zerbricht nicht nur die Ehe, sondern auch die Elternschaft. Das gemeinsame Sorgerecht setzt hingegen die gemeinsame Elternschaft trotz Scheidung fort und verwirklicht die Gleichstellung von Vätern und Müttern. Deshalb soll im Interesse des Kindes die gemeinsame elterliche Sorge für geschiedene sowie für nicht miteinander verheiratete Eltern zur Regel werden», hat Aurelia Frick gemäss amtlicher Mitteilung nach dem Arbeitsgespräch gesagt. (ikr)

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboSophie von Liechtenstein Stiftung blickt auf 2023 zurück
So viele Frauen wie noch nie haben im vergangenen Jahr die Beratung von schwanger.li in Anspruch genommen. Auch der Zulauf bei Netzwerk Familie war enorm.
20.02.2024
Abo
Seit es die Sophie von Liechtenstein Stiftung gibt, haben noch nie so viele Frauen aus Liechtenstein bei einer ungeplanten beziehungsweise ungewollten Schwangerschaft die Beratung von schwanger.li in Anspruch genommen. Auch der Zulauf bei Netzwerk Familie war 2023 enorm.
19.02.2024
Abo
Neben der bezahlten Elternzeit wird in Liechtenstein auch eine Vaterschaftszeit eingeführt. Dauer und Entschädigung sind unterschiedlich.
06.02.2024
­
­