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Stresshormon senkt Verlangen nach Droge

Typisch an der Sucht ist das starke Verlangen nach dem entsprechenden Suchtmittel wie Nikotin, Alkohol oder anderen Drogen. Das Stresshormon Cortisol kann dieses Verlangen dämpfen, wie eine Studie von Basler Forschenden aufzeigt.
Ein Stresshormon kann einer neuen Studie zufolge das Suchtgedächtnis dämpfen und womöglich den Teufelskreis des Verlangens unterbrechen. (Archivbild)
Ein Stresshormon kann einer neuen Studie zufolge das Suchtgedächtnis dämpfen und womöglich den Teufelskreis des Verlangens unterbrechen. (Archivbild)
Das Verlangen entsteht wegen des sogenannten Suchtgedächtnisses: Weil Drogen das Belohnungssystem im Gehirn sehr stark stimulieren, wird die Droge als wichtiger Reiz im Gedächtnis abgespeichert.

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