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Handschlag-Verweigerer ziehen Fall weiter

Mit der sogenannten Handschlag-Affäre muss sich nun auch die Baselbieter Regierung befassen. Die Familie der beiden Handschlagverweigerer will die von der Schulleitung verhängten Sanktionen nicht akzeptieren und zieht den Fall an die nächste Instanz weiter.
Die beiden Jugendlichen verweigern "aus religiösen Gründen" keine Frauen berühren - auch nicht die Hand ihrer Lehrerin. (Symbolbild)
Die beiden Jugendlichen verweigern "aus religiösen Gründen" keine Frauen berühren - auch nicht die Hand ihrer Lehrerin. (Symbolbild)
Die Familie der muslimischen Schüler, die ihrer Lehrerin aus religiösen Gründen den Handschlag verweigern, wehrt sich dagegen, dass die beiden Burschen Sozialeinsätze leisten müssen.

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