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Friedensgespräche in Myanmar gescheitert

In Myanmar ist eine neue Runde von Friedensgesprächen der Regierung mit mehreren bewaffneten Gruppen ergebnislos zu Ende gegangen. Bei zentralen Themen konnten sich die Verhandlungsparteien nicht einigen.
Staatschefin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi (M.) konnte das Land noch nicht einen - in den Vorstellungen über die künftige Staatsform Myanmars bestehen noch grossen Differenzen zwischen Rebellen und Regierung.
Staatschefin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi (M.) konnte das Land noch nicht einen - in den Vorstellungen über die künftige Staatsform Myanmars bestehen noch grossen Differenzen zwischen Rebellen und Regierung.
Wie die staatlichen Medien am Montag vermeldeten, konnte nach fünf Verhandlungstagen zwar in 33 von 41 Punkten Einigkeit erzielt werden.

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