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Amnesty beklagt Pressezensur auf der Krim

Gut ein Jahr nach der Einverleibung der Halbinsel Krim durch Russland hat Amnesty International einen wachsenden Druck der Behörden auf unabhängige Medien beklagt. Besonders betroffen sei die Minderheit der Krim-Tataren, teilte die Menschenrechtsorganisation mit.
Druck auf Medien der Krimtataren wächst (Archiv)
Druck auf Medien der Krimtataren wächst (Archiv)
So müssten - bis auf eine Zeitung - alle tatarischsprachigen Medien zum 1. April 2015 den Betrieb einstellen und bei russischen Behörden eine neue Genehmigung beantragen.

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