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1800 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet

Italienische Schiffe haben binnen 24 Stunden fast 1800 Flüchtlinge aus Booten im Mittelmeer gerettet. Die Marine teilte am Freitag mit, die Bootsinsassen seien in Nordafrika aufgebrochen und von Schiffen der Marine, der Küstenwache und des Zolls aufgenommen worden.
Die Zahl der Flüchtlinge, die über Libyen auf dem Seeweg nach Italien gelangen wollen, steigt. Die Boote sind meist überfüllt und drohen unterzugehen. (Archiv)
Die Zahl der Flüchtlinge, die über Libyen auf dem Seeweg nach Italien gelangen wollen, steigt. Die Boote sind meist überfüllt und drohen unterzugehen. (Archiv)
Über ihre Nationalitäten wurden zunächst keine Angaben gemacht. An den insgesamt zehn Einsätzen seien die EU-Grenzschutzbehörde Frontex und die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) beteiligt gewesen.

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