­
­
­
­

Der Klimawandel treibt die Gämse in die Höhe

Gämse, Steinbock und Rothirsch verbringen den Spätsommer und Herbst in den Alpen in immer höheren Lagen. Wie Pflanzen und Reptilien reagieren sie damit auf den Klimawandel, zeigt eine Studie unter Leitung der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).
Gämsen in Graubünden haben in den letzten 20 Jahren ihre Ruheorte in grössere Höhen verlagert.
Gämsen in Graubünden haben in den letzten 20 Jahren ihre Ruheorte in grössere Höhen verlagert.
Durch den Klimawandel verschiebt sich der Lebensraum zahlreicher alpiner Tier- und Pflanzenarten in grössere Höhe.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­